Gute Grundlage für erfolgreiches IT-Recruiting
statt 60 offener Stellen und einer schwachen Position im Bewerbermarkt
Beratung
- Digitale Transformation
- Strategische Personalplanung
1. Ausgangssituation
Das Unternehmen erbrachte mit 300 Mitarbeitern an 5 Standorten als konzerninterner Dienstleister IT-Serviceleistungen für verschiedene Gesellschaften.
Offene Stellen konnten nicht in einem zeitlich adäquaten Rahmen besetzt werden. Weder der bestehende IT-Recruiting-Prozess, noch -Kanäle und -Maßnahmen schienen dem Bedarf gerecht zu werden. Zum Zeitpunkt unseres Projektes gab es 60 geschäftskritisch offene Stellen, die zum Teil schon länger als 1 Jahr unbesetzt waren.
2. Projektauftrag
Unsere Aufgabe: Das Unternehmen als attraktiven IT-Arbeitgeber bekannter zu machen und den IT-Recruiting-Prozess performanter zu gestalten, um mehr Bewerbungen zu erhalten und letztlich mehr Einstellungen realisieren zu können.
3. So drehten wir das Projekt
Wir analysierten den Recruiting-Prozess, führten Interviews und nahmen eine quantitative Auswertung der Bewerberdaten vor. Wir leiteten konkrete Maßnahmen zur Optimierung ab. Dabei fokussierten wir uns auf wichtige Stellhebel und unterschieden zwischen Einmalaufwand und (zukünftigen) Routineaufgaben.
Wir nahmen Führungskräfte und Personaler in die Pflicht, entwickelten Rollen und erreichten, dass sie als Team agierten und Recruiting als gemeinsame Aufgabe wahrnahmen.
In der Außensicht verbesserten wir das Employer Branding, indem das Arbeitsumfeld in Bildwelten und Texten verschiedener Kanäle einheitlich und inhaltlich schärfer dargestellt wurde. Aktivitäten in Social Media erhöhten die Reichweite in der relevanten Zielgruppe.
Intern sorgte eine zentrale Steuerung und Informationsbündelung für mehr Transparenz. Eine Gesamtübersicht aller offenen Stellen diente als Grundlage für Reporting, Schaltplan und die Wahl der richtigen Recruitingkanäle. Die Zusammenarbeit mit Personaldienstleistern wurde auf ausgewählte Stellen fokussiert und an ein inhaltliches Briefing und Tracking geknüpft.
4. Ergebnis
Der Kunde positionierte sich erfolgreich als attraktiver IT-Arbeitgeber, indem er interessante und zukunftsorientierte Stellenangebote formulierte, die gezielt die richtigen Talente ansprachen. Dies führte zu einer erheblichen Steigerung der Wahrnehmung im Markt und einer deutlich größeren Anzahl qualifizierter Bewerbungen.
Der optimierte Recruiting-Prozess trug nicht nur zu einer besseren internen Zufriedenheit bei, sondern auch zu einer positiven Erfahrung für die Bewerber.
Die optimierte Kommunikation und die klar definierten Anforderungen führten zu einer merklichen Verbesserung der Einstellquote, was letztlich den gesamten Rekrutierungsprozess effizienter und erfolgreicher machte.