Schlankes und modernes Personalportfolio
statt massiver Reibungsverluste
Beratung
- Digitale Transformation
- Strategische Personalplanung
1. Ausgangssituation
Die Servicetochter eines Konzerns war vor über 10 Jahren aus diversen Unternehmensbereichen gebildet worden. Entsprechend bunt war die Mischung des Personalportfolios in der IT: Es reichte vom hochspezialisierten IT-Experten bis zum ungelernten Servicemitarbeiter, ebenso vielfältig waren Ausbildungen und Fähigkeiten.
Die Servicegesellschaft konnte mit bestehenden Mitarbeitern nicht alle Aufgaben des exponentiell schneller werdenden Geschäfts übernehmen. Bislang aufgefangen wurde dies von mehreren hundert externen Beratern, die im Laufe der Zeit ihren Dienst taten – und die Kosten um einen zweistelligen Millionenbetrag in die Höhe trieben.
2. Projektauftrag
Durch die Analyse der bestehenden Portfolios soll eine Verschlankung und eine Konzentration auf die Kernkompetenzen des Unternehmens geschaffen werden.
3. So drehten wir das Projekt
Grundlage des Projekts war eine schonungslose Bestandsaufnahme: Welche Ziele verfolgte die Organisation strategisch? Wie ließen sich diese Ziele in Kompetenzen abbilden? Wer von den 400 Mitarbeitern der Tochtergesellschaften hatte welche dieser Kompetenzen, wer konnte sie hinzugewinnen? Welche Themenbereiche waren rechnerisch besser auszulagern?
Auf dieser Basis trieben unsere Projektleiter den Umbau voran.
4. Ergebnis
Das Projekt ermöglichte zum einen das fachliche Verständnis der strategischen Ziele bei der Umsetzung in Kompetenzprofilen. Zum anderen schufen wir eine starke inhaltliche Einbindung von Betriebsrat und Führungskräften in den Prozess – mit einem eigenen New-Placement-Projekt für Mitarbeiter. Durch Schließung zweier Standorte verlegten und konzentrierten wir die Qualitätssicherung und die Entwicklung.
Ergänzend wurde ein strukturiertes Laufbahnmanagement etabliert.